Das Jahr 2022

Wir haben uns an Blaulicht bei jeder Fahrt durch Städte unseres Landes gewöhnen müssen. Und an junge Leute im Rollstuhl. Die Aufarbeitung der Verbrechen der vergangenen 3 Jahre ist endlich einigermassen in Gang gekommen und auch einige Mainstream-Sender wie der Bayr. Rundfunk informieren über die Impf-Lüge, deren Vorspiel und deren Konsequenzen (klasse Zusammenfassung von Milosz Matischek, welche der BR ausstrahlte https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/gotzendienst-der-luge).

Anfang 2022, während des verfassungswidrigen Ausgangs- und Versammlungsverbotes, gab es an vielen Orten Treffen von klargebliebenen Menschen. In Gaststätten, die ihre Türen offen ließen mit Hinweis auf die Verfassung, trafen wir uns mit einsamen Menschen, die am Aufgeben waren und sprachen uns Mut zu. Eine frühere Kollegin konnte bei einem solchen Treffen zur Stärkung unseres Netzes eine wichtige Verbindung stiften. Auf Usedom trafen wir uns im Kreis von Juristen, Medizinern, Journalisten und Fischern.

Im März stand vielen Menschen das Herz still, als im Bundestag über einen Impfzwang abgestimmt wurde. Ich habe kurz davor zwei mal alle Parlamentarier angeschrieben und sie an die Nürnberger Prozesse sowie die Nichtverjährung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit erinnert.

Der Impfzwang kam nicht, dafür fielen im Frühsommer fast alle Zwangsmassnahmen. Endlich wieder frei in Europa bewegen! Auch die Masken sind in den meisten Ländern, die ich besuchte, gefallen – nur Musterland Deutschland hält sie noch im öff. Verkehr und Gesundheitswesen aufrecht – und auch Österreich, besonders Wien scheint eine Hochburg der alten Welt zu sein.

Am 1. März ging ich in den „Ruhestand“. Von Ruhe ist natürlich nur zu träumen, solange dunkle Mächte den gesamten Planeten zu unterjochen trachten. Also hab ich wie die Jahre davor ca. 170 gute Nachrichten in meine Netze gesendet.

Das Buch „Die Wahrheit liegt in der Seele“ habe ich mit einer Erstauflage von 2.000 Exemplaren in Umlauf gebracht. Darüber kam ich mit aufrechten Leuten wie Hans Joachim Maaz, Christian und Maria Prestien, Eugen Drewermann, Wolfgang Wodarg und Rainer Füllmich in Kontakt.

Ein neues Buch ist entstanden, das „Handbook for Light Ambassadors“. Das Schicksal führte mich mit meinem Cousin Richard Grawath zusammen. Gleich beim ersten Treffen in Celle, wo Anni und ich auch Bianca Höltje (neue Schulen im Land) trafen, erzählte ich von der Buchidee und beschlossen, es gemeinsam zu schreiben. Wir ergänzen uns perfekt: Richard kennt sich bei der Diagnose des sterbenden Systems bestens aus, da er es durch seine Tätigkeit in der City of London von Innen kennt. Ich schreibe über die neuen Gemeinschaften, über die psychologische und spirituelle Basis der „emerging society“. Und Richard kann „near perfect“ Englisch! Zum Jahreswechsel werden wir es fertigstellen, zuerst auf Englisch, und dann Deutsch.

Eine Reihe von Vortragseinladungen führte mich kreuz und quer durch Europa und bei einigen Reisen konnte ich Regina überreden, mitzukommen: Nach Hohenfels und in Albert Schweitzers Heimat in den Vogesen, in den Schwarzwald, an die Ostsee, nach Wien, auf die Rax und an den Balaton zu Marianne Grimmenstein (Gemeinwohllobby), nach Sachsen, wo wir Gabi besuchten, der es langsam besser geht und dabei Dresden und die Felsenwelt besuchten. Scouting Touren führten mich im März mit Robi quer durch den Balkan, wo wir an einer Kulturkarawane von Miha Pogacnik und Adriana von Runic teilnahmen. Wir haben 24 Grenzstationen passiert, ohne Maske, Tests, Attest oder sonstige Unterwerfungsrituale. Dann gingen zwei uralte Träume in Erfüllung: Im Juni ging es an das Nordkap und im September in die See-Alpen. Auch in Barcelona hab ich an der Uni einen Vortrag gemacht bei dem alten Bekannten Enric Pol.

Zwei mir wichtige Menschen sind verstorben: Anders Nyquist, der schwedische Öko-Pionier, der kerngesund kurz nach der Impfung starb, wie mir seine Tochter erzählte. Und die hochverehrte Silke Helfrich, welche die so wichtigen Commons Bücher für uns alle verfügbar machte. Sie ist während eines Seminars im Gebirge angeblich gestürzt. Das erinnert an das vorzeitige Ableben von Hermann Scheer, der die Energiewende in Gang brachte und mich bei dem Plan der 100 Energiewendedörfer unterstützt hat.

Schlimme Verluste. Was mich täglich schmerzt, ist weiterhin das Wissen, dass so viele Menschen noch immer ihre Gesundheit ruinieren, indem sie die eigene Luftzufuhr drosseln und dabei Plastikpartikel einsaugen. Es ist mir noch nicht gelungen, mit Hans Christian hierzu Musterprozesse gegen die Verantwortlichen in Gang zu bringen. In Gerichten, so auch ein Ziel dieser Aktion, würden Richter die Masken abnehmen und wieder freier atmen und denken können. Leider haben wir noch keine Geschädigten gefunden, die bereit sind zu klagen. Wenn Ihr welche kennt, gebt bitte ein Zeichen!

Ja, lang ist die Liste der vor uns liegenden Herausforderungen: Die Verbrechen der vergangenen Jahre aufarbeiten, einen virtuellen Friedhof der Opfer der Gewaltmassnahmen einrichten, weitere Verbrechen wie die Verunreinigung von Luft und Atmosphäre mit Strahlung und Partikeln stoppen. Den Kriegstreibern unserer Tage in den Arm fallen, wie ich es gerade mit einem weiteren Schreiben an die deutschen Parlamentarier tat, in dem ich auf das 1990er Versprechen von James Baker („NATO wird sich nicht nach Osteuropa ausdehnen“) und die Konferenz von Bratislava von 2000 (NATO-Osterweiterung) verwies. damit die Menschen der Länder unserer Welt friedliche Weihnachten feiern können.

Aber lang ist auch die Reihe der wunderbaren Erlebnisse und Begegnungen, die uns erwarten, wenn wir an den Baustellen der Zukunft tätig werden. Es ist mir eine Freude, in so vielen und tollen Initiativen dabeisein oder beratend mitwirken zu dürfen, bei

· Radio SOL,

· beim Manifest der Neuen Erde und

· weiteren Neue Erde Initiativen in der Schweiz, und in Deutschland,

· bei der Gemeinwohllobby und der

· Terra Preta Initiative in Hameln,

· beim Ecovillage Netzwerk, an dessen Wandelreise von der Zugspitze nach Rügen ich den Thüringer Abschnitt dabei war.

· In der Genossenschaft „Menschlich Wirtschaften“ von Sabine Langer,

· in den neuen Gemeinschaften in Thüringen, Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg.

· Bei der Universität für Nachhaltigkeit in Wien, die im Juni vom Österreichischen Bildungsministerium bewilligt wurde und in Kürze mit zwei Studiengängen starten wird.

· Bei der Akademie von Daniele Ganser.

Einen guten Jahreswechsel sowie einen kraftvollen Start ins Jahr 2023 wünscht

Euer Peter

Prof. Dr. Peter Schmuck 19. Dez. 2022

An die Damen und Herren Abgeordneten des 20. Deutschen Bundestages

- per Email -

Ihre Stellungnahme bezüglich Abstimmungen zu Waffenlieferungen und Kriegseinsätzen

Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete,

im vergangenen Jahrhundert haben sich Machthaber, Politiker und Parlamentarier unseres Landes mehrfach für Kriegshandlungen und völkerrechtswidrige Gewalttaten ausgesprochen, eingesetzt oder diese unterstützt, darunter zwei Weltkriege, welche unermessliches Leid über die Völker Europas und der Welt gebracht haben.

Kein anständiger Mensch kann sich eine Wiederholung solcher Entscheidungen wünschen. Daher fordere ich Sie auf, mir - als Teil des Souveräns, in dessen Namen Sie derzeit Verantwortung tragen - eine Stellungnahme zu Ihren künftigen Abstimmungsintentionen bei anstehenden Entscheidungen über Auslandseinsätze unserer Bundeswehr sowie Waffenlieferungen an kriegführende Länder zukommen zu lassen.

Reflektieren Sie dabei insbesondere bitte folgende historischen Tatsachen:

· Im Februar 1990 versprach der US Außenminister James Baker Herrn Gorbatschow, dass sich im Falle eines Rückzuges der sowjetischen Streitkräfte aus Ostdeutschland und weiteren Ländern des ehemaligen Ostblocks das NATO Militärbündnis „not an inch“, also nicht einen Zoll in Richtung Osteuropa ausdehnen würde. Danach wurden bekanntlich sämtliche Streitkräfte der WK II Siegermacht Sowjetunion aus Osteuropa zurückgezogen. https://nsarchive.gwu.edu/sites/default/files/documents/4325680/Document-06-Record-of-conversation-between.pdf

· Im April 2000 berief das US Außenministerium eine Konferenz in Bratislava ein, zu der mehrere Staatschefs früherer Ostblockländer, aber keine EU Staatschefs geladen waren. Es ging bei dieser Konferenz um die Ausweitung der NATO Richtung Osteuropa, welche inzwischen stattgefunden hat und zur Aufrüstung mit ca. 400 neue Militärbasen in früheren Ostblock-Staaten führte. Darüber berichtet Willy Wimmer, ein Kollege von Ihnen, der 33 Jahre Mitglied des Bundestags war, verteidigungspolitischer Sprecher der CDU/CSU Fraktion und Vizepräsident der parlamentarischen Versammlung der OSZE, indem Buch: Alexander Sosnowski im Gespräch mit Willy Wimmer: „Und immer wieder Versailles“. Zeitgeist Verlag, 2019, S. 166, 175, 185, entsprechende Auszüge s. unten.

(1) Wie beurteilen Sie den Rückzug der sowjetischen Streitkräfte aus Osteuropa Anfang der 1990er Jahre?

(2) Wie beurteilen Sie das Verhalten der Vertreter der Alliierten-Macht USA

· im Jahr 1990,

· im Jahr 2000 im Hinblick auf das Versprechen im Jahr 1990 sowie

· bezüglich des Kreises der eingeladenen Staatschefs der Bratislava Konferenz?

(3) Welche Folgerungen ziehen Sie persönlich für künftige Abstimmungen über Waffenlieferungen aus Deutschland oder über Kriegseinsätze deutscher Soldaten in Konflikten, welche aus dem geschilderten historischen Hintergrund hervorgehen?

Zweifellos ist die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen eine generöse Handlung. Doch um wieviel klüger, menschlicher könnte es sein, wenn Sie sich mit all Ihrer Klugheit und Menschlichkeit für Maßnahmen einsetzen, welche auch den Menschen in Kriegsgebieten ein friedliches Weihnachtsfest in ihrer Heimat möglich machen würden!

Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Teams gute besinnliche Weihnachtstage, in denen Sie Ihre Möglichkeiten für friedenserhaltende und friedensschaffende Entscheidungen im deutschen Parlament weise abwägen.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Peter Schmuck

Georg-August-Universität Göttingen

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Prof. Dr. Peter Schmuck

März 2022

An die Damen und Herren Abgeordneten des 20. Deutschen Bundestages

- per Email -

Ihre Stellungnahme zum MWGFD Corona-Ausstiegskonzept

Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete,

seit Beginn des Monats Februar 2022 liegt Ihnen das Corona Ausstiegskonzept des MWGFD (Mediziner, Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) vor, in dem 20 WissenschaftlerInnen auf Basis von 140 wissenschaftlichen Studien und Analysen nachweisen, dass die politisch verordneten Massnahmen zur Infektionseindämmung ungeeignet sowie unnötig sind und mehr Schaden verursachen als Nutzen.

Als souveräner Mensch – in Demokratien ist das Volk der Souverän* - gebe ich Ihnen Gelegenheit, mir zu folgenden Fragen Ihre Stellungnahme zukommen zu lassen:

· Was gedenken Sie zu tun, um die kontraproduktiven Lockdown Massnahmen (S. 26 des Konzeptes, wiss. Quellen 92-100) sofort zu beenden?

· Was gedenken Sie zu tun, um die Maskenpflicht mit den wissenschaftlich belegten psychischen und physiologischen Schäden (S. 26/27 des Konzeptes, wiss. Quellen 101-114) sofort zu beenden?

· Was gedenken Sie zu tun, um die invaliden PCR Testungen, welche zu massiven Fehleinschätzungen von tatsächlichen „Fallzahlen“ führen und die damit verbundenen Angstsuggestionen gegenüber der Bevölkerung (S. 23 des Konzeptes, wiss. Quellen 82-91) sofort zu beenden?

· Was gedenken Sie zu tun, um die Injektionen von nicht Langzeit-getesteten Substanzen, welche zu um Faktor 560 erhöhten Todeszahlen führen (das entspricht einer Steigerung auf 56 000 Prozent) gegenüber allen anderen Impfungen der vergangenen 20 Jahre (S. 13-16 des Konzeptes, wiss. Quellen 47-50) sofort zu beenden?

· Was gedenken Sie zu tun, um die Bestrebungen, eine Impfpflicht einzuführen – angesichts der damit verbundenen Verletzungen mehrerer rechtlich fixierter ethischer Fundamente unserer Zivilisation (s. meine email an Sie vom 8.12.2021) sowie angesichts der bislang vorliegenden Erfahrungen mit den Massenimpfungen mit experimentellen Substanzen im Jahr 2021 (möglicher Zusammenhang zur Übersterblichkeit 2021, S. 12-13 des Konzeptes, wiss. Quellen 44-46) - sofort zu beenden?

Die Aufarbeitung der Folgen der politischen Verordnungen der vergangenen 2 Jahre ist im Gang. Die kommenden Geschehnisse ab Februar 2022, die in Ihrer Amtszeit liegen, finden statt vor dem Hintergrund, dass heute niemand mehr behaupten kann, die Folgen der Maßnahmen der vergangenen 2 Jahre seien unbekannt gewesen.

So freue ich mich auf Ihre Antworten zu den von mir angesprochenen Fragen. Auch die jetzt anliegenden Entscheidungen und Abstimmungen im Bundestag werden historisch und juristisch aufgearbeitet werden, wie das nach den dunkelsten Zeiten unseres Planeten stets der Fall war, z.B. in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts (s. Lesetipp unten).

Behalten Sie dabei auch im Fokus: Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren nicht (Völkerstrafgesetzbuch VStGB § 5 Unverjährbarkeit, https://www.gesetze-im-internet.de/vstgb/__5.html). Details dazu in meiner Mail an Sie vom 9. Dezember 2021.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Peter Schmuck

Georg-August-Universität Göttingen

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Aktueller Lesetipp für Menschen in politischer Verantwortung:

Joe Heydecker & Johannes Leeb. Der Nürnberger Prozess. Das letzte Kapitel. Kiepenheuer und Witsch, Köln, Berlin, 1958, S.486-536.

* https://wzb.eu/de/forschung/corona-und-die-folgen/wer-ist-der-souveraen

Prof. Dr. Peter Schmuck 10.12.2021

An die Damen und Herren Abgeordneten des 20. Deutschen Bundestages - per Email -

Abstimmung am 10.12.2021 zu Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19:

Forderung Suizidanalysen und Appell an Ihr Gewissen

Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete,

danke für Ihre Antworten auf meine Schreiben vom 8. und 9. Dez. 2021. Heute möchte ich Sie als wissenschaftlich tätiger Psychologe auffordern, den wissenschaftlichen Dienst des Bundestages oder andere geeignete Forschungseinrichtungen zu beauftragen, die psychosozialen Folgen der bisherigen Covid Maßnahmen seit März 2020 wie Suizidraten im Detail zu analysieren und mit bestehenden und geplanten Maßnahmen sowie den aktuellen RKI Daten (s. meine mail vom 8.12.2021) ins Verhältnis zu setzen.

Suizidraten sind ein Indikator für die Lage der Menschen im Land. Im Sommer 2020 habe ich beim statistischen Bundesamt die aktuellen Zahlen angefordert und wurde informiert, dass diese Zahlen nicht vorliegen, man erst bei der Auswertung von 2018 sei (s. Schreiben unten).

Ich appelliere an Ihr Gewissen und Ihre Verantwortung, die Folgen der Maßnahmen, welche mit Ihrer Zustimmung wirksam werden, mit allen verfügbaren Mitteln zu analysieren, bevor Sie weiteren Verschärfungen von Covid Maßnahmen zustimmen.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Peter Schmuck

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Aktuelle Buchpublikation: Weltgeschichte für junge Leute. http://www.schmuggi.de/peterschmuck.de/abstracts/2021weltgeschichte.pdf

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Statistisches Bundesamt

Zentraler Auskunftsdienst

Tel. +49 (0) 611 75 2405

https://www.destatis.de/kontakt

www.destatis.de

https://twitter.com/destatis

Gemeinsam. Europa wieder stark machen.

www.destatis.de/eu2020

Deutsche Ratspräsidentschaft 2020

Sehr geehrter Herr Schmuck,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom 22. Juli 2020.

Die gewünschten Daten liegen im Informationsangebot der amtlichen Statistik nicht vor.

Aktuell liegen uns Todesursachen durch Suizid/Selbsttötung nur für das Berichtsjahr 2018 vor.

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Bitte nutzen Sie dafür unser Kontaktformular https://www.destatis.de/kontakt

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Jutta Hiemer

Prof. Dr. Peter Schmuck

9.12.2021

An die Damen und Herren Abgeordneten des 20. Deutschen Bundestages - per Email -

Abstimmung am 10.12.2021 zu Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie

Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete,

Der Europarat hat am 27.01.2021 in seiner Resolution 2361/2021 u.a. beschlossen, dass niemand gegen seinen Willen unter Druck geimpft werden darf. Die 47 Mitgliedsstaaten, darunter Deutschland, werden aufgefordert, vor der Impfung bekannt zu geben, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und dass nicht geimpfte Personen nicht diskriminiert werden dürfen. Mit dieser Resolution hat der Europarat Standards und Verpflichtungen festgelegt und völkerrechtliche Richtlinien erarbeitet, die von allen 47 Mitgliedsstaaten, auch von der EU als Organisation, angewendet werden müssen. Zwei Auszüge:

7.3.1. ensure that citizens are informed that the vaccination is NOT mandatory and that no one is politically, socially, or otherwise pressured to get themselves vaccinated, if they do not wish to do so themselves;

7.3.2. ensure that no one is discriminated against for not having been vaccinated, due to possible health risks or not wanting to be vaccinated;

Das Handeln gegen die Resolution 2361/2021 ist eindeutig ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und es wird gegen jeden einzelnen Politiker, Beamten, Arzt und alle weiteren Erfüllungsgehilfen, die gegen den freien Willen eines Menschen („geschützte Person“) eine „Zwangsimpfung“ durchzusetzen versuchen, ein internationales Strafverfahren eingeleitet.

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Europarat/Council of Europe (Resolution 2361/2021) zum Download)

Quelle der Information: https://institut-trivium.org/verbot-von-zwangsimpfung/

Prof. Dr. Peter Schmuck

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Prof. Dr. Peter Schmuck

8.12.2021

An die Damen und Herren Abgeordneten des 20. Deutschen Bundestages

- per Email -

Verabschiedung eines Gesetzes zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie

Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete,

schon am kommenden Freitag soll mit dem hastig vorgelegten Gesetzentwurf in beispielloser Eile ein für das künftige Zusammenleben in unsere Gesellschaft fundamentales Gesetz beschlossen werden.

Bevor Sie dem Gesetzesantrag zustimmen, nehmen sie sich bitte die Zeit, ihn sorgfältig zu prüfen. Lassen sie sich nicht dazu verleiten, überhastet zuzustimmen.

Unabhängig davon, wie Sie zur medizinischen Sinnhaftigkeit einer Impfpflicht zunächst für bestimmte Berufe und dann auch für die gesamte zumindest erwachsene Bevölkerung stehen, prüfen Sie bitte mit Bedacht, ob damit nicht eine rote Linie in unserer Gesellschaft überschritten wird – ein entscheidender Schritt in Richtung weiterer Spaltung bis in Familien, Freundeskreise, Vereine und Unternehmen hinein.

Und prüfen Sie bitte, ob dieses Gesetz mit den Menschenrechtenrechten in Einklang steht.

Der designierte Bundeskanzler hat vor wenigen Tagen getwittert:

"Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei all dem, was zu tun ist. Es gibt nichts, was wir ausschließen. Das kann man während einer #Pandemie nicht machen. Der Schutz der Gesundheit der Bürger:innen steht über allem"

Schon mit dieser Aussage hat er deutlich eine rote Linie überschritten, denn selbstverständlich stellen Menschenrechte und Grundgesetz für jede Regierung „rote Linien“ dar, die nie überschritten werden dürfen. Selbst Gesundheitsschutz darf nicht zum Freifahrtschein für Alles, gewissermaßen zum „Totschlagargument“ werden!

Bitte bedenken Sie:

- UN-Zivilpakt vom 19. Dezember 1966. Art. 7 Satz 2: "Insbesondere darf niemand ohne seine freiwillige Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden."(Artikel 7 darf selbst im Falle eines Notstandes gem. Artikel 4 nicht außer Kraft gesetzt werden!). Die mRNA-Impfstoffe haben nur bedingte Zulassung. Damit sind sie möglicher Weise ein "medizinischer Versuch" im Sinne des Zivilpakts.

- Art 25 GG: Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des Bundesrechtes. Sie gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebietes. Damit ist eine Impfpflicht oder ein Bußgeld, weil man eine Impfung verweigert menschenrechtswidrig und damit nicht anwendbar. Der Europarat hat am 27.1 2012 in seiner Resolution 2361/2021 beschlossen, dass niemand diskriminiert werden darf, wenn er nicht geimpft wurde, weil ernicht geimpft werden will.(7.3.1 und 7.3.2)

Bitte sagen sie am Freitag NEIN zu dieser Überrumpelungsstrategie.

Die Einführung einer Impfpflicht hat mit dem vorgeschobenen Ziel, die jetzige (bereits abflauende) Infektionswelle zu brechen, nichts zu tun.

Im Übrigen zeigt ein Blick in das RKI-Grippeweb, dass die Schwere der pandemischen Notlage angesichts der nüchternen Zahlen nicht ausreicht, Menschen gegen ihre Überzeugung, gegen ihren Willen und gegen ihre Angst in eine noch kaum bekannte neue Technologie hineinzwingen zu wollen. Auf der RKI Plattform finden sich folgende aktuellen Befunde und die Grafik unten:

Zusammenfassung der Woche 47/2021

Die für die Bevölkerung in Deutschland geschätzte Rate von Personen mit einer neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) ist in der 47. Kalenderwoche (KW) (22.11. – 28.11.2021) im Vergleich zur Vorwoche insgesamt gesunken (5,0 %; Vorwoche: 5,5 %). Die Rate der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI, definiert als ARE mit Fieber) ist im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls gesunken (1,0 %; Vorwoche: 1,3 %).
Die Gesamt-ARE-Rate hat sich in der aktuellen Saison 2021/22 seit Anfang Oktober wieder den vorpandemischen Werten angeglichen

Bitte verweigern Sie dem Gesetzentwurf Ihre Zustimmung! Es geht um sehr viel mehr als einen reibungslosen Start des neuen Bundestages!

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. Peter Schmuck

Universität Göttingen

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